Traumfrau
Ganz
langsam fang ich an zu Glauben,
das deine Augen mich berauben,
sie strahlen hell wie Sterngefunkel,
sah nur sie in tiefstem dunkel,
sie schimmern blau, so wie das Meer,
von Zeit zu Zeit, immer mehr und mehr,
der Wind weht durch dein Goldnes Haar,
ein Anblick, wie noch keiner war,
ein Schein aus tiefster Dunkelheit,
macht sichtbar deine Göttlichkeit,
oh du, die ich beglückt an schau,
ja du, meine Traumfrau!
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