Sehnsucht
Wieder sitze ich alleine,
verlassen von mir selbst,
in meiner kleinen, unscheinbaren Welt.
In unserem großen Universum - in Allem,
kann nur eines mir gefallen.
Ein Leben weit entfernt und
doch so nah,
ist die Nahrung meiner Träume.
Stunde, Woche, Monat, Jahr,
ich möchte nichts davon versäumen.
Wie ein Baum im Winde sich
bewegt,
so habe ich mir für ewig auferlegt,
Dich zu lieben allezeit,
auch wenn es mir nur Schmerz bereit`.
Meine Liebe kann nur aus der
Ferne,
Dich erreichen sanft im Traum.
Du bist für mich
einer der schönsten Sterne,
in dem unendlich weiten Raum.
Eine schöne Nacht
möcht ich Dir schenken,
besuchen Dich als süßen Hauch,
ich werd´ stets nur an Dich denken,
Du bist die Nahrung die ich brauch´.
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